WELCHE QUELLEN IN EINER WISSENSCHAFTLICHEN ARBEIT NICHT GENANNT WERDEN DÜRFEN

📌 Wissenschaftliche Quellen: Was ist erlaubt – was nicht?

 Nicht geeignete Quellen (nur eingeschränkt oder gar nicht zitierfähig)

  • Wikipedia – als Einstieg okay, aber keine Primärquelle
  • YouTube-Videos – oft nicht überprüfbar oder unseriös
  • Private Blogs & Webseiten – subjektiv, keine Qualitätssicherung
  • Populärwissenschaftliche Magazine (P.M., GEO kompakt, etc.) – unterhaltsam, aber nicht tief wissenschaftlich
  • Presseartikel (SpiegelFAZ, etc.) – journalistisch ausgearbeitet, aber nicht peer-reviewed überprüft.
    („peer-reviewed“ bezieht sich auf den Prozess, bei dem ein wissenschaftlicher Artikel oder ein anderes Werk vor der Veröffentlichung von Fachleuten auf Qualität, Genauigkeit und Zuverlässigkeit geprüft wird).
  • Mitgliedermagazine (ADAC Motorwelt, Apotheken Umschau) – interessengeleitet
  • Social Media & Foren – keine Zitierfähigkeit, nicht verlässlich

 Gute und wissenschaftlich anerkannte Quellen

  • Fachbücher aus anerkannten Verlagen (Springer, UTB, etc.)
  • Wissenschaftliche Fachzeitschriften mit Peer-Review
  • Dissertationen & Hochschulschriften in Bibliotheken
  • Publikationen von Universitäten und Forschungsinstituten (z. B. Fraunhofer, WZB)
  • Wissenschaftliche Datenbanken wie JSTOR, ScienceDirect, Google Scholar
  • Amtliche Quellen & Statistiken (destatis.de, EU-Datenbanken, etc.)

💡 Tipp : Wikipedia kann als Einstieg verwendet werden – aber zitiert wird aus den anerkannten Fachquellen!